Internationale Nachrichten – gesammelt im DW-Ticker: Silvesterfeiern weltweit, Entspannungssignale mit Drohungen in Nordkorea und Flüchtlingsrettung im Mittelmeer.
Millionen Menschen begrüßen das neue Jahr – doch die Stimmung ist nicht überall ausgelassen. In Russland werden die Feiern durch das schwere Gasunglück in Magnitogorsk überschattet.
Kim wünscht der Welt ein gutes neues Jahr
Nordkoreas Machthaber betreibt Weltpolitik vor der Fernsehkamera. Mit seiner Neujahrsansprache zielte er auf den Präsidenten einer westlichen Supermacht, den er gern wiedersähe: Donald Trump. Doch es ging nicht ohne Drohungen ab.
Maltas Marine hilft Flüchtlingen aus Seenot
Flüchtlinge im Mittelmeer (Archivbild)
180 Flüchtlinge konnten vor der Küste Maltas aus dem Mittelmeer gerettet werden. Die meisten von ihnen saßen in einem Holzboot, das in Seenot geraten war. Die UN riefen die Mittelmeerstaaten dazu auf, endlich ihre Häfen für zwei deutsche Rettungsschiffe mit 49 Migranten an Bord zu öffnen.
Zahl der Toten im syrischen Bürgerkrieg ist rückläufig
Zerstörte Schule in Rakka
Im syrischen Bürgerkrieg sind nach Angaben von Aktivisten im vergangenen Jahr knapp 20.000 Menschen getötet worden. Mit 19.666 Toten sei die niedrigste Opferzahl seit Beginn des Konflikts im Jahr 2011 verzeichnet worden, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.
Messerangriff in Manchester
War es ein politisch motivierter Attentäter, der an einem der Hauptbahnhöfe von Manchester auf mehrere Menschen einstach? Die Anti-Terror-Polizei ermittelt.
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