Internationale Nachrichten – gesammelt im DW-Ticker: Im Kongo werden die Wahlergebnisse veröffentlicht, Zehntausende fliehen vor Boko Haram, Donald Trump schimpft wieder und Kim und Xi versichern sich ihre Freundschaft.
Félix Tshisekedi nach der Stimmabgabe
Seit Tagen hat die Bevölkerung in der Demokratischen Republik Kongo sehnsüchtig auf das Ergebnis der Präsidentenwahl gewartet. Das Rennen macht Félix Tshisekedi aus dem Lager der Opposition. Er verspricht den Wählern, Korruption und Armut zu bekämpfen.
Flucht vor der Terror-Miliz
Ein Flüchtlingslager in Nigeria
Seit drei Wochen toben im Nordosten Nigerias neue Gefechte zwischen Streitkräften und der islamistischen Terror-Organisation Boko Haram. Zehntausende Zivilisten sind Hals über Kopf geflüchtet.
Bonbons und ein Wutanfall?
Es war ein Versuch: US-Präsident Donald Trump empfing die führenden Demokraten Nancy Pelosi und Chuck Schumer. Er wollte von ihnen die Zusage, dass sie sein Projekt – eine Mauer an der Grenze zu Mexiko – nun doch unterstützen. Nach ihrem Nein twitterte Trump verärgert: “Totale Zeitverschwendung”.
Kim und Xi üben Schulterschluss
Südkoreas Machthaber Kim (l.) und der chinesische Präsident Xi
Vor einem möglichen zweiten Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un seine Nähe zur chinesischen Führung demonstriert. Die Beziehungen beider Länder
seien auf “ein neues Hoch” befördert worden, hieß es zum Abschluss des Besuchs von Kim beim chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking.
Iran bestätigt Festnahme eines US-Bürgers
Der iranische Präsident Hassan Rohani
Schon seit Ende Juli wird der Marine-Veteran Michael White aus Kalifornien im Iran festgehalten. Jetzt wurde der Fall publik. Der 46-Jährige ist nicht der Einzige – mindestens drei weitere Amerikaner lässt das Mullah-Regime seit Jahren nicht in ihre Heimat zurück.
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