Internationale Nachrichten – gesammelt im DW-Ticker: Neuseelands Regierung zieht Konsequenzen aus der Moschee-Attacke, Vorwürfe gegen Papst-Nuntius in Paris und: Deutscher Reporter in Venezuela kommt frei.
Nach den tödlichen Angriffen auf Moscheebesucher will Neuseelands Regierung die Waffengesetze verschärfen. Das kündigte Premierministerin Jacinda Ardern an. Der mutmaßliche Täter wurde offiziell des Mordes beschuldigt.
Papst-Gesandtem droht Aufhebung der Immunität
Erst kamen Anschuldigungen aus Kanada. Inzwischen werden auch in Paris Vorwürfe laut: Gegen den dort stationierten Botschafter des Papstes, Luigi Ventura, ermitteln Strafverfolger wegen des Verdachts sexueller Übergriffe.
Deutscher Reporter Billy Six freigelassen
Billy Six auf einer Pressekonferenz in Berlin 2013
Im berüchtigten Geheimdienstgefängnis El Helicoide in Caracas saß er ein – jetzt haben die venezolanischen Berhörden Billy Six in die Freiheit entlassen. Er muss sich aber regelmäßig bei der Polizei melden. Und die gegen ihn erhobenen Spionagevorwürfe werden aufrechterhalten.
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