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Auslands-Ticker: “Ziemlich extreme Ansichten”

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Internationale Nachrichten – gesammelt im DW-Ticker: Der Christchurch-Attentäter will seine Verteidigung vor Gericht selbst übernehmen. Außerdem aktuell in den Schlagzeilen: die verheerenden Folgen des Zyklons “Idai”.

Muslime und Immigranten sieht der mutmaßliche Attentäter von Christchurch als “Invasoren”, sich selbst als Rassisten. Den bevorstehenden Prozess will der 28-Jährige womöglich als Bühne für seine Ansichten nutzen.

 

Französische Regierung räumt Fehler ein

Premierminister Edouard Philippe ließ nach einer Krisensitzung erklären, “Dysfunktionen” beim Sicherheitskonzept hätten zu den schweren Krawallen am Rande der jüngsten “Gelbwesten”-Proteste in Paris geführt.

 

Humanitäre Katastrophe durch Zyklon “Idai”

In Mosambik ist eine Großstadt seit Tagen von der Außenwelt abgeschnitten. Im benachbarten Simbabwe wurde der Notstand ausgerufen. Und in beiden afrikanischen Ländern immer mehr Todesopfer werden gefunden.

 

Boeing schwer unter Druck

Der Druck auf Flugzeughersteller Boeing nimmt zu. Nach dem jüngsten Absturz einer 737-Max-8-Maschine in Äthiopien weisen die Blackbox-Daten auf Ähnlichkeiten mit dem Crash in Indonesien im Oktober 2018 hin.

 

Minister rüffelt Internet-Gegner im Iran

Sich im Iran offen mit dem Klerus und politischen Hardlinern anzulegen, erfordert Mut. Der junge Minister für Kommunikation bringt diesen auf – nicht zum ersten Mal.

Die Balkan-Spur des Christchurch-Anschlags

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