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Psychoanalyse: Serien-Dreh über Sigmund Freud endet im Mai

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«Freud» ist eine Co-Produktion unter anderem von Netflix, dem ORF und Bavaria Fiction. Sie spielt 1886 in Wien und Prag.

Sigmund Freud. Foto: dpa

Amsterdam, Wien (dpa) – Die Dreharbeiten für das Serienprojekt über den jungen Sigmund Freud in Wien und Prag dauern noch bis Ende Mai. Sie seien in der ersten Januar-Woche gestartet, wie Netflix am Dienstag mitteilte.

«Freud» ist eine deutsch-österreichische Co-Produktion unter anderem von Netflix, dem ORF und Bavaria Fiction. Regie bei der Mystery-Thriller-Serie über den Begründer der Psychoanalyse führt Marvin Kren («4 Blocks»). Kren ist neben Stefan Brunner («Tatort») und Benjamin Hessler («4 Blocks») auch für das Drehbuch verantwortlich.

Die acht 45-minütigen Folgen sollen ab 2020 weltweit bei Netflix zu sehen sein. Die Serie ist die erste Zusammenarbeit von Netflix und dem ORF, in Österreich wird sie den Angaben zufolge zunächst bei dem öffentlich-rechtlichen Sender gezeigt. Die Handlung spielt im Wien des Jahres 1886, wo die Theorien des knapp 30 Jahre alten Sigmund Freud (Robert Finster) zur Psychoanalyse auf Ablehnung stoßen, außer bei dem Medium Fleur Salomé (Ella Rumpf) und dem Polizisten Alfred Kiss (Georg Friedrich). Bald finden sich die drei inmitten einer Verschwörung wieder, die Österreich in Atem hält.

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