Das Drama «Werk ohne Autor» geht für Deutschland in der Sparte «nicht-englischsprachiger Film» ins Oscar-Rennen. Sebastian Koch, einer der Mitwirkenden, freut sich «riesig» darüber.
Der Schauspieler Sebastian Koch fiebert dem 24. Februar entgegen, wenn in Los Angeles die Oscars vergeben werden. Foto: Arne Dedert
Der Schauspieler Sebastian Koch ist glücklich über die Oscar-Nominierung für «Werk ohne Autor». «Ich freue mich riesig, dass unser Film “Werk ohne Autor” über die Academy die Anerkennung bekommt, die er verdient», sagte der 56-Jährige der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag.
Es herrsche «großer Jubel und Freude», nach «Das Leben der Anderen» vor zwölf Jahren wieder bei der Verleihung dabei zu sein «und diesem unendlich spannenden Moment – and the Oscar goes to – entgegenzufiebern».
«Werk ohne Autor» von Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck geht für Deutschland in der Sparte «nicht-englischsprachiger Film» ins Oscar-Rennen. Das Drama erzählt von einem Künstler und dessen Findungs- und Schaffungsprozess.
Sebastian Koch spielt den Schwiegervater dieses von Tom Schilling verkörperten Künstlers.
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