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Auslands-Ticker: Neuer Akt im Brexit-Drama

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Internationale Nachrichten – gesammelt im DW-Ticker: Theresa May holt sich Rückendeckung für heikle Nachverhandlungen mit Brüssel. Auch wieder in den Schlagzeilen: der Machtkampf in Venezuela und Migranten im Mittelmeer.

Das britische Unterhaus hat sich gegen einen harten Brexit gewandt und zugleich Nachverhandlungen zum Austrittsvertrag mit der EU verlangt. Ein Etappensieg für Premierministerin Theresa May, auch wenn Brüssel direkt abblockt.

 

Juan Guaidó mit Ausreisesperre belegt

Der selbsternannte Interimspräsident Venezuelas darf sein Land nicht mehr verlassen. Das entschied der regierungstreue Oberste Gerichtshof auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft. Guaidó gibt sich unbeeindruckt.

 

Straßburger Gericht zwingt Rom zur Nothilfe

Italien muss den Migranten auf dem vor Sizilien festsitzenden Rettungsschiff “Sea-Watch 3” so schnell wie möglich medizinische Unterstützung, Essen und Getränke zukommen lassen. Das ordnete der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte an.

 

FBI veröffentlicht Vegas-Abschlussbericht

Auch 16 Monate nach dem Massaker von Las Vegas mit 58 Toten kann die US-Bundespolizei kein klares Motiv des Todesschützen ausmachen. Laut FBI gibt es keine Indizien dafür, dass Stephen Paddock von politischen oder weltanschaulichen Überzeugen angetrieben war.

 

Satter Gewinn trotz Umsatzeinbußen

Apples iPhones verkaufen sich nicht so gut wie früher, aber der kalifornische Konzern kommt trotzdem auf seine gewohnten Milliarden-Gewinne. Die Börse freut das.

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