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Auslands-Ticker: G20 jetzt mit Merkel

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Internationale Nachrichten – gesammelt im DW-Ticker: Von den schwierigen G20-Gesprächen in Buenos Aires und Demos gegen den Gipfel, Gelbwesten-Protesten jetzt auch in Brüssel und einem starken Erdbeben in Alaska.

Die Kanzlerin mit Argentiniens Präsident Macri (l.) und dem Bürgermeister von Buenos Aires, Horacio Rodriguez Larreta

Pünktlich zum festlichen Abendprogramm des ersten G20-Tages im Teatro Colón ist auch Kanzlerin Angela Merkel in Buenos Aires eingetroffen. Die Beratungen der Gipfelteilnehmer gestalten sich angesichts der großen Differenzen auf vielen Politikfeldern schwierig.

 

Tausende demonstrieren gegen G20

Weitgehend friedlich blieben bislang die Proteste der Gipfelgegner in Argentinien. Zu ihren Lieblingsfeinden gehören US-Präsident Donald Trump und IWF-Chefin Christine Lagarde.

 

Gelbwesten-Proteste in Belgien

Schon seit zwei Wochen gehen in Frankreich immer wieder Zehntausende Menschen aus Protest gegen steigende Spritkosten und die Reformpolitik der Regierung auf die Straße. Jetzt gab es Proteste in gelben Warnwesten mit Krawallen in Brüssel.

 

In Alaska schwankt die Erde

Im Süden des US-Bundesstaates Alaska gab es eine schweres Erdbeben. Gemessen wurden Erdstöße bis zur Stärke 7.  Die Polizei sprach von erheblichen Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Über Verletzte war zunächst nichts bekannt.

 

“Ein Patriot und bescheidener Diener”

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